Wieder einmal sitze ich auf meinem alten abgeschlissenen Sofa und denke so bei mir das sich nichts zum Guten gewendet hat, im Gegenteil. Aber doch eines gibt es, was gut ist und wofür ich sehr Dankbar bin. Das ist mein Mann und mein Hund Timmy. Meine Mutter lebt, wenn auch mehr Schein als sein. Und es ist nicht mehr Wichtig was gewesen, denn das was gewesen, kann man nicht mehr ändern. Das letzte Mal als ich am Schreibtisch saß und meine Geschichte, versuchte zu Ende zu schreiben verging bis heute über ein Jahr. In dieser Zeit, dachte ich Still zu…
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Ich küsste sie auf die Stirne kaum Und war erschrocken fast, Wie sie, ein Kind, so fiebernd heiss Und zitternd mich umfasst. Wie liebeschauernd mir am Hals Ihr schluchzender Odem quoll, Wie gleich einem Retter ihr Herz mir schlug, Sprachloser Entzückung voll. Da ahnt’ ich an dir, du kleines Herz, Das solche Flammen kennt, Die ganze, ungelöschte Glut, Die heimlich auf die Erde brennt
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Die Nacht, ich hab sie verdrängt, sowie ich viele Nächte verdrängt habe. Diese Nächte waren anders als die anderen. Es war eisigkalt. Ich bin von einem schlimmen Traum erwacht, der davon handelte das irgendjemand hinter mir her war. Zunächst sah ich meine Mutter im Traum, sie stand auf der Treppe zur Sparkasse die direkt Nebenan war. Sie hatte keine Oberbekleidung an und sie war betrunken. Sie steckte sich eine Zigarette an. Ich wollte zu meiner Mutter gehen, aber ich konnte nicht gehen. Ein Bus fuhr die Straße, unglaublich schnell an uns vorbei. Mich packte die Angst. Denn ich habe diesen…