Einsame Ehe (Enthüllungen) Teil 3

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Mit Tränen im Gesicht sah ich ihn an, ich stand Fassungslos vor ihm, Nicht eine Miene hat er verzogen. Nicht ein Laut von sich gegeben. Im nächsten Augenblick nahm ich mich mit all meiner Kraft zusammen, ging die Treppe hinauf in das Arbeitszimmer und machte den PC an. Jetzt konnte es mir nicht schnell genug gehen das ich diesem Flittchen die Meinung sagen wollte.

Ich wählte mich in das Chat Programm ein, und sah Sie auch schon online.

“ Du mieses kleines etwas! Ich habe dir vertraut“, Jetzt kannst du meinen Mann haben, aber meine Möbel nehme ich mit. Du wirst nichts davon bekommen.

Denn mir viel am vergangenen Samstag auf als das Pärchen mich besuchte, das sie mich doch direkt fragte ob das was hier in dem Haus steht alles meins wäre und ob ich im Falle einer Trennung alles mitnehmen würde.

„Ich war sehr stutzig daraufhin“

am späteren Abend, untersuchten wir noch meinen Computer auf irgendwelche Viren Bedrohungen. Als das Pärchen dann wieder nach Hause wollte setzte ich mich noch ein paar Minuten an dem Computer um ein paar E-Mails zu checken. Da wir ansonsten keine Geheimnisse voreinander hatten, mein Mann und ich las ich im Schnelldurchlauf die Mails von meinem Mann an.

Als ich irgendwelche E-Mails mit dem Kosewort Schnuffelhase, Bärchen etc. fand dachte ich, das kann nicht möglich sein.

Auf einmal offenbarten sich mir zig von E-Mails alle geschrieben von den beiden. In einer Art und Weise der Schriftstücke und so Liebevoll wie ich in der ganzen Ehe von meinem Mann noch nicht behandelt worden bin.

Ich wusste da im Augenblick nicht mehr wo ich war.

Die ganze Nacht weinte ich und bekam kein Auge zu.

Jetzt musste ich nur noch den Sonntag schaffen und am Abend wollte ich ihn dann auf die Probe stellen. Er war so Eiskalt, so habe ich ihn noch nie erlebt.

„Kein Kuss und kein Wort“

Er sah das ich wohl schon den ganzen Tag geweint haben muss, so verquollen meine Augen waren.

Aber es juckte ihn nicht. Ich ging nach Oben es war schon spät als er nach Hause kam.

Er dachte ich wollte zu Bett gehen, aber ich packte meine Sachen und wäre beinahe Ohnmächtig geworden. Mir ging es nicht gut. Da kam er und stützte meinen Arm, Ich sagte nur “ Lass das sein, mit mir Spielt man nicht“

Er schaute mich nur fragend an.

Er sagte du musst doch nicht jetzt gerade gehen, es ist schon spät und ich will nicht das dir etwas geschieht.

Da es mir wirklich nicht gut ging blieb ich noch diese eine Nacht.

Er drehte sich um, machte das Licht aus und sagte nicht mal mehr Gute Nacht.

Ich sagte kein Wort mehr.

Bis zum nächsten Tag …den ganzen Weg habe ich kein Wort gesagt, mir war nachschreien und weinen zumute.

Nachdem ich Ihr geschrieben habe, nahm ich meine Tasche und rannte nach unten, zum Glück hatte ich noch Fünfzig Euro im Portemonnaie Ich sagte nur werde Glücklich mit dieser Schlampe und komm ja nicht wieder angekrochen.

Noch Stand er in der Türe, machte aber keine Anstalten mich dort zu behalten. Dann ging ich einfach.

……Ich wusste gar nicht wohin …was sollte ich tun?

Ich ging den Weg zum Bahnhof, ich schaute unserem Haus noch hinterher er machte gleich die Türe hinter sich zu. Heimlich wünschte ich mir das er mir folgt, aber darauf wartete ich vergebens.

In diesem Moment fühlte ich mich schrecklich Einsam und allein.

Ich dachte an all die Vergangenen Jahre an unser kleines Glück.

„Wenn ich heute daran denke, kommen mir immer noch die Tränen“ Es hat so weh getan!“

Nun saß ich da und in mir brodelte der Vulkan, ich war Wütend und Traurig zugleich und vor allem Einsam. Denn ich hätte nicht gewusst wo ich hinsollte.

Außer zu meiner Mutter.

Erst rief ich im Eifer des Gefechts diese Blöde Kuh an und hab sie angeschrien, ich habe ihr gesagt ich werde deinen Mann anrufen und ihm alles sagen.

„Neiiiin, Neiiiin! – Doch und ich legte auf. Aber zuerst rief ich meine Mutter an,

Die sich dann wieder sorgen machte und sagte ich sollte doch zu ihr kommen.

Ich hielt das in diesem Augenblick für die beste Lösung.

Aber dass man mich noch einmal Hintergeht, Belügt und mich zutiefst verletzt das hätte ich nicht erwartet. Nicht an diesem Schlimmen Tag!

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Einsame Ehe (Enthüllungen) Teil 3

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Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Mit Tränen im Gesicht sah ich ihn an, ich stand Fassungslos vor ihm, Nicht eine Miene hat er verzogen. Nicht ein Laut von sich gegeben. Im nächsten Augenblick nahm ich mich mit all meiner Kraft zusammen, ging die Treppe hinauf in das Arbeitszimmer und machte den PC an. Jetzt konnte es mir nicht schnell genug gehen das ich diesem Flittchen die Meinung sagen wollte.

Ich wählte mich in das Chat Programm ein, und sah Sie auch schon online.

“ Du mieses kleines etwas! Ich habe dir vertraut“, Jetzt kannst du meinen Mann haben, aber meine Möbel nehme ich mit. Du wirst nichts davon bekommen.

Denn mir viel am vergangenen Samstag auf als das Pärchen mich besuchte, das sie mich doch direkt fragte ob das was hier in dem Haus steht alles meins wäre und ob ich im Falle einer Trennung alles mitnehmen würde.

„Ich war sehr stutzig daraufhin“

am späteren Abend, untersuchten wir noch meinen Computer auf irgendwelche Viren Bedrohungen. Als das Pärchen dann wieder nach Hause wollte setzte ich mich noch ein paar Minuten an dem Computer um ein paar E-Mails zu checken. Da wir ansonsten keine Geheimnisse voreinander hatten, mein Mann und ich las ich im Schnelldurchlauf die Mails von meinem Mann an.

Als ich irgendwelche E-Mails mit dem Kosewort Schnuffelhase, Bärchen etc. fand dachte ich, das kann nicht möglich sein.

Auf einmal offenbarten sich mir zig von E-Mails alle geschrieben von den beiden. In einer Art und Weise der Schriftstücke und so Liebevoll wie ich in der ganzen Ehe von meinem Mann noch nicht behandelt worden bin.

Ich wusste da im Augenblick nicht mehr wo ich war.

Die ganze Nacht weinte ich und bekam kein Auge zu.

Jetzt musste ich nur noch den Sonntag schaffen und am Abend wollte ich ihn dann auf die Probe stellen. Er war so Eiskalt, so habe ich ihn noch nie erlebt.

„Kein Kuss und kein Wort“

Er sah das ich wohl schon den ganzen Tag geweint haben muss, so verquollen meine Augen waren.

Aber es juckte ihn nicht. Ich ging nach Oben es war schon spät als er nach Hause kam.

Er dachte ich wollte zu Bett gehen, aber ich packte meine Sachen und wäre beinahe Ohnmächtig geworden. Mir ging es nicht gut. Da kam er und stützte meinen Arm, Ich sagte nur “ Lass das sein, mit mir Spielt man nicht“

Er schaute mich nur fragend an.

Er sagte du musst doch nicht jetzt gerade gehen, es ist schon spät und ich will nicht das dir etwas geschieht.

Da es mir wirklich nicht gut ging blieb ich noch diese eine Nacht.

Er drehte sich um, machte das Licht aus und sagte nicht mal mehr Gute Nacht.

Ich sagte kein Wort mehr.

Bis zum nächsten Tag …den ganzen Weg habe ich kein Wort gesagt, mir war nachschreien und weinen zumute.

Nachdem ich Ihr geschrieben habe, nahm ich meine Tasche und rannte nach unten, zum Glück hatte ich noch Fünfzig Euro im Portemonnaie Ich sagte nur werde Glücklich mit dieser Schlampe und komm ja nicht wieder angekrochen.

Noch Stand er in der Türe, machte aber keine Anstalten mich dort zu behalten. Dann ging ich einfach.

……Ich wusste gar nicht wohin …was sollte ich tun?

Ich ging den Weg zum Bahnhof, ich schaute unserem Haus noch hinterher er machte gleich die Türe hinter sich zu. Heimlich wünschte ich mir das er mir folgt, aber darauf wartete ich vergebens.

In diesem Moment fühlte ich mich schrecklich Einsam und allein.

Ich dachte an all die Vergangenen Jahre an unser kleines Glück.

„Wenn ich heute daran denke, kommen mir immer noch die Tränen“ Es hat so weh getan!“

Nun saß ich da und in mir brodelte der Vulkan, ich war Wütend und Traurig zugleich und vor allem Einsam. Denn ich hätte nicht gewusst wo ich hinsollte.

Außer zu meiner Mutter.

Erst rief ich im Eifer des Gefechts diese Blöde Kuh an und hab sie angeschrien, ich habe ihr gesagt ich werde deinen Mann anrufen und ihm alles sagen.

„Neiiiin, Neiiiin! – Doch und ich legte auf. Aber zuerst rief ich meine Mutter an,

Die sich dann wieder sorgen machte und sagte ich sollte doch zu ihr kommen.

Ich hielt das in diesem Augenblick für die beste Lösung.

Aber dass man mich noch einmal Hintergeht, Belügt und mich zutiefst verletzt das hätte ich nicht erwartet. Nicht an diesem Schlimmen Tag!

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