Tagebuch Eintrag vom 14.12.2017

Ich sitze hier mitten in der Nacht neben meinem Mann und in mir bort sich ein Gefühl der Leere und Trauer.

Ich weiß manchmal nicht warum genau

Ich kann nur schätzen.

Heute einige Flashbacks gehabt und diese haben mich an den 13.12.1991 erinnert als ich durchs Jugendamt in ein Heim entführt worden bin.

Diese ganzen Schmerzen kamen wieder hoch.

Es ist so tief drin in mir.

Ich versuche mich abzulenken in den ich anderen helfe.

Die auch Borderline haben.

Ich habe ne Menge aufgebaut an Informationen, ich schreibe viel von mir und von Erlebnissen..

Auf Seiten, Blogs und Webseiten

Ich versuche zu helfen und zu verstehen denn ich möchte nicht das es jemanden so ergeht wie es mir ergangen ist.

Nur bleib ich selbst oft dabei über.

Ich fühle mich wie Unsichtbar

Ich bekomme nicht das Zurück was ich erwartete.

Sei es, als ich für mein Mann, oder für meine Mutter gekämpft habe.

Habe immer nur gekämpft und gemacht und letztlich fühlte ich mich immer allein.

Auch heute ist so gewesen.

Als ich heute Mittag davon meiner Mutter erzählte was am 13.12 war sagte sie das sie das nicht mehr genau wüsste.

Und tat es so ab als würde es ihr nichts mehr bedeuten.

Ich weiß nicht warum ich darauf so reagiere.

Warum mich solche Dinge ab und an noch runter ziehen.

Auch wenn ich mit Leuten zu tun habe im Internet oder hier zuhause mit meinen Mann meiner Mutter wenn da irgendwas ist was ich angeblich falsch gemacht habe.

Dann zieh ich mich sofort zurück.

Ich spreche mich schuldig

Und ich hasse mich selbst.

Ich denke dann oft wofür bist du eigentlich da?

Ich mache, ich tue ich bringe und das bißchen Akzeptanz und vielleicht ein bisschen Aufmerksamkeit erhalte ich gleich Null.

An manchen Tagen brauche ich auch mehr davon.

Gerade wenn meine beiden einzigsten Menschen in meinen Leben meine Mutter und mein Mann mich wieder runter ziehen.

Weil das Leben ihnen so schlimm mitspielt.

Weil alles grau ist und der Tag ansich negativ anfängt. Was auch immer es ist ich fange sie auf.

Aber wer fängt mich auf?

Ich bin von Natur ein lebenslustiger Mensch mit den man allen Quatsch machen kann.

Aber all das und das Lachen habe ich verlernt

Verlernt durch zuviel Negativität.

In mir ist es wie ein Vulkan ich fühle mich fast panisch leer und einsam..

Bin ich denn wirklich Unsichtbar

Sieht man mich nicht oder will man mich nicht sehen?

So wie früher…

Als ich noch klein war.

 

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Tagebuch Eintrag vom 14.12.2017

Tagebuch Eintrag vom 14.12.2017

Ich sitze hier mitten in der Nacht neben meinem Mann und in mir bort sich ein Gefühl der Leere und Trauer.

Ich weiß manchmal nicht warum genau

Ich kann nur schätzen.

Heute einige Flashbacks gehabt und diese haben mich an den 13.12.1991 erinnert als ich durchs Jugendamt in ein Heim entführt worden bin.

Diese ganzen Schmerzen kamen wieder hoch.

Es ist so tief drin in mir.

Ich versuche mich abzulenken in den ich anderen helfe.

Die auch Borderline haben.

Ich habe ne Menge aufgebaut an Informationen, ich schreibe viel von mir und von Erlebnissen..

Auf Seiten, Blogs und Webseiten

Ich versuche zu helfen und zu verstehen denn ich möchte nicht das es jemanden so ergeht wie es mir ergangen ist.

Nur bleib ich selbst oft dabei über.

Ich fühle mich wie Unsichtbar

Ich bekomme nicht das Zurück was ich erwartete.

Sei es, als ich für mein Mann, oder für meine Mutter gekämpft habe.

Habe immer nur gekämpft und gemacht und letztlich fühlte ich mich immer allein.

Auch heute ist so gewesen.

Als ich heute Mittag davon meiner Mutter erzählte was am 13.12 war sagte sie das sie das nicht mehr genau wüsste.

Und tat es so ab als würde es ihr nichts mehr bedeuten.

Ich weiß nicht warum ich darauf so reagiere.

Warum mich solche Dinge ab und an noch runter ziehen.

Auch wenn ich mit Leuten zu tun habe im Internet oder hier zuhause mit meinen Mann meiner Mutter wenn da irgendwas ist was ich angeblich falsch gemacht habe.

Dann zieh ich mich sofort zurück.

Ich spreche mich schuldig

Und ich hasse mich selbst.

Ich denke dann oft wofür bist du eigentlich da?

Ich mache, ich tue ich bringe und das bißchen Akzeptanz und vielleicht ein bisschen Aufmerksamkeit erhalte ich gleich Null.

An manchen Tagen brauche ich auch mehr davon.

Gerade wenn meine beiden einzigsten Menschen in meinen Leben meine Mutter und mein Mann mich wieder runter ziehen.

Weil das Leben ihnen so schlimm mitspielt.

Weil alles grau ist und der Tag ansich negativ anfängt. Was auch immer es ist ich fange sie auf.

Aber wer fängt mich auf?

Ich bin von Natur ein lebenslustiger Mensch mit den man allen Quatsch machen kann.

Aber all das und das Lachen habe ich verlernt

Verlernt durch zuviel Negativität.

In mir ist es wie ein Vulkan ich fühle mich fast panisch leer und einsam..

Bin ich denn wirklich Unsichtbar

Sieht man mich nicht oder will man mich nicht sehen?

So wie früher…

Als ich noch klein war.

 

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