Zeiten ändern sich , oder bin ich es, die sich verändert hat?

Die Zeiten hatten sich geändert, ich habe mich verändert alles um mich herum schien sich zu verändern.

Nur eine einzige Sache blieb so, wie sie wahr oder sogar noch schlimmer wurde.

Trotz diesen Schmerzen , in meinem Herz bin ich in Paderborn in der Berufsschule und in der Maßnahme gewesen ich hab dort mein Bestes gegeben obwohl ich oft am Rande der Verzweiflung stand wenn mich meine Mutter Montagmorgens mit dem Taxi zur Maßnahme fuhr und sie es sich nicht verkneifen konnte , mitten in der Fahrt an einer Tankstelle zu halten und sich einen Flachmann zu besorgen.

Mein Herz wurde jedes Mal schwer wie Blei, wenn ich sah,

wie sie mit etwas zittrigen Händen, den Flachmann festhielt und dieses Gesöff herunterschluckte.

Und das schon morgens gegen Sieben Uhr.

Gegen acht Uhr fing dann wieder die Arbeit an in der Maßnahme, manchmal konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren.

Wenn nichts mehr half fragte ich einen Betreuer ob ich kurz in den Hinterhof gehen könnte um eine Zigarette zu rauchen.

Das durfte ich dann auch.

Zum Glück versuchte ich mich von den Gedanken, was am Wochenende Zuhause los war abzulenken, dabei halfen mir ein paar Freunde, die ich dort kennenlernte.

Es war ein schönes Gefühl, nicht so allein zu sein.

Und oft mal lies ich auch meine Lebensfreude nicht durch meine Mutter kaputt machen, sondern erlebte dieses eine Jahr wo ich dort war als richtige Erholung, auch wenn diese Montage nie enden wollten.

An denen mich meine Mutter mit dem Taxi nach Paderborn brachte.

Mein Wunsch wäre es gewesen noch ein weiteres Jahr dort bleiben zu können. Es hat mir wirklich gut gefallen und ich konnte endlich mal der Mensch sein, der ich gerade erst zu werden – schien.

Aber schon nach Neun Monaten hat man mir geraten, mich selbst auf Jobsuche zu begeben.

Ich wusste das ich eigentlich noch nicht dazu bereit war,

Viel zu wenig Selbstvertrauen und Selbständig, nun das war ich wohl auch nicht.

Ich sprach mit einigen die uns Unterrichteten und mit den Betreuern und auch mit dem Arbeitsamt, das ich doch gerne noch wenigstens ein Jahr bleiben würde.

Aber alle sagten das gleiche, meine Noten wären gut und ich wäre imstande selbst eine Ausbildung oder einen Job zu bekommen.

Das ich im Grunde vor meiner Mutter flüchten wollte, „einerseits“ das hat niemand gesehen.

Es wäre so viel einfacher für mich gewesen noch ein Jahr dort zu bleiben, in Paderborn und mir dann dort irgendwo eine kleine Wohnung zu suchen inklusive eines Ausbildungsplatzes.

Aber die Zeit ging viel zu schnell vorbei sodass ich diese Entscheidung schon innerhalb eines Jahres, hätte treffen können.

Weil es eigentlich ein Abschied von Zuhause gewesen wäre.

Die Leute im Heim, haben natürlich gesagt das ich noch dableiben könnte. Ich hätte auch in Hameln die Ausbildung machen können.

Aber das wollte ich wiederum nicht, ich hatte mit Hameln abgeschlossen und auch mit dem was ich dort erlebte.

Denn nicht alles was ich detailliert erlebt habe, habe ich in meinem Blog mit veröffentlicht.

Dieses extra Manuskript liegt bei mir unter dem Kopfkissen in einem Umschlag im Bettkasten und ist mein persönliches Geheimnis.

Zum ersten, weil es viel zu grausam ist und zweitens, glauben würde es mir wohl eh niemand und drittens ich will es einfach vergessen. Dazu werde ich sobald ich meine Kapitel fertig geschrieben habe hier, den Umschlag nehmen und ihn verbrennen und diese Zeilen wird nie jemand zu lesen bekommen.

Ich schreibe das auf, was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist und dass was auch unbedingt raus will.

Ich habe eigentlich jeden Tag das Bedürfnis zu schreiben. Aber ich merke auch wie oft ich mich manchmal damit selbst verletze und dann lass ich es sein.

Im Grunde schreibe ich diesen Blog nur damit ich endlich mit meiner Geschichte abschließen kann.

Er ist so etwas wie eine gute Therapeutin, die mir zuhört, mir glaubt und einfach nur jederzeit da ist, wenn man sie braucht.

Der Neben Effekt ist dann, wenn es Menschen gibt, die diesen Blog lesen und sagen „wow“, ich habe das ähnlich erlebte ich kann mich in diese Geschichte wiederfinden.

Sie hilft euch selbst zu erkennen und eure Gefühle.

Dann habe ich mehr erreicht mit diesem Blog, als ich anfangs wollte.

Es wird auch immer Menschen geben, die mich und meinen Blog nicht verstehen werden. Aber Mittlerweile denke ich einfach, dass es solche Menschen überall auf der Welt gibt, und auch gerade solche Menschen vielleicht nur auf der Suche nach sich selbst oder nach Hilfe sind.

Mir hilft es, mich selbst zu erkennen.

Zwar etwas spät aber, besser spät als nie.

Manchmal, oder was heißt manchmal, habe ich das Gefühl das ich noch gar nicht so alt bin, dann sehe ich mich immer noch als die kleine Junge und schüchterne Diana.

Schade das die Jahre so schnell an einen Vorüber ziehen, und dass die Jahreszahlen unsere Zeiten bestimmen.

Viel lieber würde ich in den Tag hinein Leben und jeden Augenblick voller Wunder genießen.

Ich würde meine Kindheit als Erwachsene gern noch einmal in vollen Zügen genießen ohne das einer sagt das könnte ja kindisch sein.

Einfach nur ich selbst zu sein.

Aber ich glaube ich habe es verlernt ich selbst zu sein….

Ist das vielleicht die Persönlichkeitsstörung an sich?

Habe ich einfach verlernt das zu tun was ich will?

Die letzten Tage, bevor das Jahr endete hatten wir Haus der offenen Tür und ich meine sogar das meine Oma dagewesen wäre ich weiß nur nicht mehr genau ob meine Mutter auch dabei war. Naja, jedenfalls lief es am Ende des Tages in etwa so ab, als würden wir alle unser Akademisches Zeugnis erhalten und mussten dann ans Podium gehen und etwas sagen.

Ohje, ich glaube ich hatte mich nur kurz bedankt – ich weiß nicht mehr was ich gesagt habe, irgendwie ist dieser Teil nicht mehr in meinem Bewusstsein.

Manche fragten mich ob ich noch länger in Paderborn bleiben wollte oder ob ich freitags direkt nach Hause fahren würde, falls nicht könnte man ja am Samstag noch über Libori gehen.

Libori ist eine Große Kirmes im Sommer, – gehört zu Paderborn wie der Fisch auf dem Fischmarkt in Hamburg.

Aber ich hielt da nicht wirklich etwas davon ich wollte dann auch einfach nach Hause.

Wenn das Jahr auch so ganz prima war und ich mich mit einigen angefreundet hatte und wir gemeinsam immer etwas machten oder auch in die Hauseigene Disco gingen einmal im Monat.

Hing mein Herz doch wieder zunehmend mehr an meiner Mutter.

Wenn diese sich mir gegenüber auch nicht änderte und ihre gleichen Taktiken angewandt hatte, versuchte ich dennoch nett zu sein. Was mir nicht immer leichtgefallen ist.

Als ich ja dann wusste das ich keine Chance in Paderborn habe, dort zu bleiben habe ich mich von den Gedanken schnell verabschiedet.

Ich habe mir aber schon gedacht, was auf mich zukommen könnte.

Es würde sicherlich nicht einfach werden, oder vielleicht habe ich ja auch mal Glück.

 

4 thoughts on “Zeiten ändern sich , oder bin ich es, die sich verändert hat?

  1. Svea Kerling says:

    Mir fällt ein, dass die Zeit die Wunden nicht heilen kann. Es ist einfach nicht ihr Ding. Sie ist einfach sie selbst. Wir können nur sein, was wir sind. Aber manchmal kann die Zeit die Narben dermaßen verheilen lassen, dass sie nicht bei der ersten unachtsamen Begegnung wieder vollends aufreißen. Auch werden wir achtsamer. Wir passen mehr auf. Auf unsere Narben. Sie sind da. Niemand kann sie wegdenken. Denn auch sie können nur das sein, was sie sind. <3

    Antworten
    1. Seelenkind says:

      Ja das stimmt allerdings. Die Zeit verändert nur die Umgebung, das innere nicht. Es kann eventuell nur ein wenig verblassen vom Staub Der Zeit.

      Antworten
  2. christoph1956 says:

    Du schreibst, du glaubst, du hättest verlernt, du selbst zu sein. Ich denke, viele haben gelernt, so zu sein , wie andere wollen. Und ich will mich da nicht ausschließen.

    Antworten
    1. Seelenkind says:

      Ja in etwa , ist es so. Alles was nicht der Norm entspricht wird doch einfach aussortiert …aber was ist schon Normal ?

      Antworten

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Zeiten ändern sich , oder bin ich es, die sich verändert hat?

Zeiten ändern sich , oder bin ich es, die sich verändert hat?

Die Zeiten hatten sich geändert, ich habe mich verändert alles um mich herum schien sich zu verändern.

Nur eine einzige Sache blieb so, wie sie wahr oder sogar noch schlimmer wurde.

Trotz diesen Schmerzen , in meinem Herz bin ich in Paderborn in der Berufsschule und in der Maßnahme gewesen ich hab dort mein Bestes gegeben obwohl ich oft am Rande der Verzweiflung stand wenn mich meine Mutter Montagmorgens mit dem Taxi zur Maßnahme fuhr und sie es sich nicht verkneifen konnte , mitten in der Fahrt an einer Tankstelle zu halten und sich einen Flachmann zu besorgen.

Mein Herz wurde jedes Mal schwer wie Blei, wenn ich sah,

wie sie mit etwas zittrigen Händen, den Flachmann festhielt und dieses Gesöff herunterschluckte.

Und das schon morgens gegen Sieben Uhr.

Gegen acht Uhr fing dann wieder die Arbeit an in der Maßnahme, manchmal konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren.

Wenn nichts mehr half fragte ich einen Betreuer ob ich kurz in den Hinterhof gehen könnte um eine Zigarette zu rauchen.

Das durfte ich dann auch.

Zum Glück versuchte ich mich von den Gedanken, was am Wochenende Zuhause los war abzulenken, dabei halfen mir ein paar Freunde, die ich dort kennenlernte.

Es war ein schönes Gefühl, nicht so allein zu sein.

Und oft mal lies ich auch meine Lebensfreude nicht durch meine Mutter kaputt machen, sondern erlebte dieses eine Jahr wo ich dort war als richtige Erholung, auch wenn diese Montage nie enden wollten.

An denen mich meine Mutter mit dem Taxi nach Paderborn brachte.

Mein Wunsch wäre es gewesen noch ein weiteres Jahr dort bleiben zu können. Es hat mir wirklich gut gefallen und ich konnte endlich mal der Mensch sein, der ich gerade erst zu werden – schien.

Aber schon nach Neun Monaten hat man mir geraten, mich selbst auf Jobsuche zu begeben.

Ich wusste das ich eigentlich noch nicht dazu bereit war,

Viel zu wenig Selbstvertrauen und Selbständig, nun das war ich wohl auch nicht.

Ich sprach mit einigen die uns Unterrichteten und mit den Betreuern und auch mit dem Arbeitsamt, das ich doch gerne noch wenigstens ein Jahr bleiben würde.

Aber alle sagten das gleiche, meine Noten wären gut und ich wäre imstande selbst eine Ausbildung oder einen Job zu bekommen.

Das ich im Grunde vor meiner Mutter flüchten wollte, „einerseits“ das hat niemand gesehen.

Es wäre so viel einfacher für mich gewesen noch ein Jahr dort zu bleiben, in Paderborn und mir dann dort irgendwo eine kleine Wohnung zu suchen inklusive eines Ausbildungsplatzes.

Aber die Zeit ging viel zu schnell vorbei sodass ich diese Entscheidung schon innerhalb eines Jahres, hätte treffen können.

Weil es eigentlich ein Abschied von Zuhause gewesen wäre.

Die Leute im Heim, haben natürlich gesagt das ich noch dableiben könnte. Ich hätte auch in Hameln die Ausbildung machen können.

Aber das wollte ich wiederum nicht, ich hatte mit Hameln abgeschlossen und auch mit dem was ich dort erlebte.

Denn nicht alles was ich detailliert erlebt habe, habe ich in meinem Blog mit veröffentlicht.

Dieses extra Manuskript liegt bei mir unter dem Kopfkissen in einem Umschlag im Bettkasten und ist mein persönliches Geheimnis.

Zum ersten, weil es viel zu grausam ist und zweitens, glauben würde es mir wohl eh niemand und drittens ich will es einfach vergessen. Dazu werde ich sobald ich meine Kapitel fertig geschrieben habe hier, den Umschlag nehmen und ihn verbrennen und diese Zeilen wird nie jemand zu lesen bekommen.

Ich schreibe das auf, was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist und dass was auch unbedingt raus will.

Ich habe eigentlich jeden Tag das Bedürfnis zu schreiben. Aber ich merke auch wie oft ich mich manchmal damit selbst verletze und dann lass ich es sein.

Im Grunde schreibe ich diesen Blog nur damit ich endlich mit meiner Geschichte abschließen kann.

Er ist so etwas wie eine gute Therapeutin, die mir zuhört, mir glaubt und einfach nur jederzeit da ist, wenn man sie braucht.

Der Neben Effekt ist dann, wenn es Menschen gibt, die diesen Blog lesen und sagen „wow“, ich habe das ähnlich erlebte ich kann mich in diese Geschichte wiederfinden.

Sie hilft euch selbst zu erkennen und eure Gefühle.

Dann habe ich mehr erreicht mit diesem Blog, als ich anfangs wollte.

Es wird auch immer Menschen geben, die mich und meinen Blog nicht verstehen werden. Aber Mittlerweile denke ich einfach, dass es solche Menschen überall auf der Welt gibt, und auch gerade solche Menschen vielleicht nur auf der Suche nach sich selbst oder nach Hilfe sind.

Mir hilft es, mich selbst zu erkennen.

Zwar etwas spät aber, besser spät als nie.

Manchmal, oder was heißt manchmal, habe ich das Gefühl das ich noch gar nicht so alt bin, dann sehe ich mich immer noch als die kleine Junge und schüchterne Diana.

Schade das die Jahre so schnell an einen Vorüber ziehen, und dass die Jahreszahlen unsere Zeiten bestimmen.

Viel lieber würde ich in den Tag hinein Leben und jeden Augenblick voller Wunder genießen.

Ich würde meine Kindheit als Erwachsene gern noch einmal in vollen Zügen genießen ohne das einer sagt das könnte ja kindisch sein.

Einfach nur ich selbst zu sein.

Aber ich glaube ich habe es verlernt ich selbst zu sein….

Ist das vielleicht die Persönlichkeitsstörung an sich?

Habe ich einfach verlernt das zu tun was ich will?

Die letzten Tage, bevor das Jahr endete hatten wir Haus der offenen Tür und ich meine sogar das meine Oma dagewesen wäre ich weiß nur nicht mehr genau ob meine Mutter auch dabei war. Naja, jedenfalls lief es am Ende des Tages in etwa so ab, als würden wir alle unser Akademisches Zeugnis erhalten und mussten dann ans Podium gehen und etwas sagen.

Ohje, ich glaube ich hatte mich nur kurz bedankt – ich weiß nicht mehr was ich gesagt habe, irgendwie ist dieser Teil nicht mehr in meinem Bewusstsein.

Manche fragten mich ob ich noch länger in Paderborn bleiben wollte oder ob ich freitags direkt nach Hause fahren würde, falls nicht könnte man ja am Samstag noch über Libori gehen.

Libori ist eine Große Kirmes im Sommer, – gehört zu Paderborn wie der Fisch auf dem Fischmarkt in Hamburg.

Aber ich hielt da nicht wirklich etwas davon ich wollte dann auch einfach nach Hause.

Wenn das Jahr auch so ganz prima war und ich mich mit einigen angefreundet hatte und wir gemeinsam immer etwas machten oder auch in die Hauseigene Disco gingen einmal im Monat.

Hing mein Herz doch wieder zunehmend mehr an meiner Mutter.

Wenn diese sich mir gegenüber auch nicht änderte und ihre gleichen Taktiken angewandt hatte, versuchte ich dennoch nett zu sein. Was mir nicht immer leichtgefallen ist.

Als ich ja dann wusste das ich keine Chance in Paderborn habe, dort zu bleiben habe ich mich von den Gedanken schnell verabschiedet.

Ich habe mir aber schon gedacht, was auf mich zukommen könnte.

Es würde sicherlich nicht einfach werden, oder vielleicht habe ich ja auch mal Glück.

 

4 thoughts on “Zeiten ändern sich , oder bin ich es, die sich verändert hat?

  1. Svea Kerling says:

    Mir fällt ein, dass die Zeit die Wunden nicht heilen kann. Es ist einfach nicht ihr Ding. Sie ist einfach sie selbst. Wir können nur sein, was wir sind. Aber manchmal kann die Zeit die Narben dermaßen verheilen lassen, dass sie nicht bei der ersten unachtsamen Begegnung wieder vollends aufreißen. Auch werden wir achtsamer. Wir passen mehr auf. Auf unsere Narben. Sie sind da. Niemand kann sie wegdenken. Denn auch sie können nur das sein, was sie sind. <3

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    1. Seelenkind says:

      Ja das stimmt allerdings. Die Zeit verändert nur die Umgebung, das innere nicht. Es kann eventuell nur ein wenig verblassen vom Staub Der Zeit.

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  2. christoph1956 says:

    Du schreibst, du glaubst, du hättest verlernt, du selbst zu sein. Ich denke, viele haben gelernt, so zu sein , wie andere wollen. Und ich will mich da nicht ausschließen.

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    1. Seelenkind says:

      Ja in etwa , ist es so. Alles was nicht der Norm entspricht wird doch einfach aussortiert …aber was ist schon Normal ?

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