Heimweh Teil 1

Was bin ich ? , Wer bin ich ?
Total vernebelt und verblendet steuerte ich dem sicheren Untergang zu, dachte ich mir, als ich mich in mein neues Bett legte.
Die Augen hielt ich geschlossen, ich wusste ja das es irgendwann so kommen musste.

Tränen fielen vom meinem Gesicht.
Nun hatte man mich eingesperrt und es war die Frage ,

ob und wann ich überhaupt wieder Nach Hause könnte.
Im gleichen Moment stolperte eine ältere , etwas dickere Dame in mein Zimmer herein die schon Weißes Haar hatte, aber vom aussehen her noch nicht älter wie Anfang Sechzig zu sein schien.
Mit einem freundlichen aber bestimmenden Ton sagte sie mir nun, das ich mein Bett selbst her richten müsse, für die Nacht, das ich alles was ich dafür brauche unten im Bett Kasten finden würde.
Das war das erste mal das ich mein eigenes Bett bezogen hatte.
Zuhause machte dies meine Mutter , alle Drei Wochen bezog sie das Bett neu und sie kochte die Decken und die Kopfkissen auf 90 Grad in der Waschmaschine.
Da wir nur Anti-Allergene Bettwäsche hatten konnte man diese gut, so heiß waschen.
Ich bekam von meinem Hausarzt auch immer Schonbezüge für die Matratzen. Später sollte es auch noch Schonbezüge für Kopfkissen und Decken geben, die man auch auf 90 grad waschen durfte.
Nun hatte ich hier von alledem nichts,

es waren ganz Normale Federbetten die mich als ich noch klein war – Zuhause , zum Asthmaanfall getrieben haben. Weil sich in Federn die Milben verdoppeln , in einem Anti Allergenen Bett sind so gut wie keine wenn man sie denn Regelmäßig wäscht.
Ich sagte dann gleich das ich eine Hausstaub und Milben Allergie habe , Nur leider wurde ich nicht ernst genommen.

 

Und musste somit in diesem Federbett schlafen.

Anfänglich mit ein paar wenigen , leichten Atemnot Zuständen besserte sich meine Allergie im Laufe der Zeit.
Gleich am ersten Abend , kam ein Betreuer zu mir der mich ein wenig an meinem Cousin erinnerte ich vertraute mich ihm an.
Und er fragte mich ob ich schon einmal im Kino war , mit meiner Mutter.
Meine Antwort , sprudelte nur so aus mir heraus ich sagte: Nein , noch nie.
„Na, dann werden wir das heute mal ändern , du bist schon Vierzehn Jahre alt und warst noch nie im Kino ?
Fragte er noch einmal verunsichert?
„Nein , sagte ich: Ich hatte doch einen Fernseher mit meiner Mutter zusammen, das reichte mir“
Jedenfalls gingen wir dann in den Abendstunden ins Kino es lief die Unendliche Geschichte.
Zum ersten mal fühlte ich mich frei , und doch eingesperrt.

Am nächsten Tag wartete bereits der Klinik Alltag auf mich , mit ein paar Regeln bestückt die ich zu beachten hätte und Ein paar Aufgaben zum Putzen und Aufräumen hatte ich auch bekommen.
Nun sollte ich warten bis die Psychologin von gestern kommen sollte und mit mir ein Erstgespräch zu führen.
Ich wartete auf dem Flur , nur in diesen Paar Minuten hat sich mir ein Bild von dieser Psychiatrie offenbart wie ich es noch nicht gesehen habe.

Auf einmal machte es knack und die schwere Eisentür zum Flur öffnete sich, Kinder stürmten herein und schlugen sich gegenseitig, und schrien sich an.
Wenn es doch auch wohl nur aus Spaß gewesen ist , machte das auf mich kein guten Eindruck.
Ich hatte fürchterliche Angst vor Schläge und wenn sie auch nur zum Spaß waren.
Die Kinder rannten in ihre Zimmer , als ob sie von einem Skorpion gestochen worden wären.
In dem Moment trat , die Psychologin zu mir
„Na, kleines wie geht es dir hier“
„Wie soll es mir hier schon gehen? , ich möchte am liebsten wieder nach Hause.
„ach komm , kleines so schlecht ist es hier doch gar nicht, du wirst dich schon daran gewöhnen.
Die Gedanken kreisten nun um das Thema , wie bastle ich mir einen Plan hier heraus zu kommen.

Plan A , ich will mich nicht eingewöhnen und haue ganz einfach ab ,

Plan B ich kann nicht einfach so abhauen, wenn die mich erwischen dann muss ich wohl möglich mein ganzes Leben in dieser Klapse verbringen.

Und das wollte ich auf gar keinen Fall. Also spielte ich mit und hielt mich an die Regeln , bis auf die wenigen Tage wo mich meine Mutter besuchen kam , fiel es mir so schwer an die Regeln zu halten, Meist sogar war mir alles egal,
Mein Leben war mir nicht wichtig, nur das meiner Mutter das zählte.

Und so nahm die Tragödie ihren Lauf.
In den anfänglichen Therapie Stunden wo meine Mutter dabei sein sollte, kam sie und hörte den Psychotherapeuten zu.
Es sollte besprochen werden, was als Therapieziel für mich gedacht sei.
Meine Mutter in ihrer Forschen und Plumpen Art die sie damals schon ganz gern an den Tag legte , Antwortete:
„Ich will das es meiner Tochter gut geht“, das sie mit ihren Hormonen gut eingestellt wird und das sie Medikamente bekommt die sie gut verträgt.
„Zudem möchte ich noch“- , sie schlägt die Beine übereinander und guckt mich fast traurig an und sagt:
Sie muss Selbständiger werden, jetzt guckt Sie mich fast Böse und Grimmig an. Ich hielt von nun an den Kopf gebeugt mit dem Kinn auf die Brust.
Ich dachte nicht das meine Mutter , so etwas sagen würde.
Im Grunde war das für mich wie ein Schlag in den Nacken.
Ich tat doch bisher wirklich alles für sie, ich hab sie fast so behandelt als sei Sie- meine Mutter, mein Kind.
Meine ganze Kindheit war doch nur mit Alkohol Eskapaden bestückt.
Ich hatte im Grunde zwei Mütter, die eine war Liebevoll , Zärtlich und Geduldig und nahm sich Zeit für mich und versuchte alles Menschenmögliche zu tun , Teilweise hat sich mich über fürsorglich behandelt und mir jedes mal Angst gemacht wenn ich ihr erzählte das wir heute in der Schule spazieren gehen würden,
„Pass ja auf , Engelchen“ Hast du auch deine Brote eingepackt, Pass auf dich auf bitte ja.
So ging das fast immer.
Oder sie war der Teufel in Person , der sie wieder und wieder den Alkohol trinken lies.
Aber nicht nur das , eine komplette Wesensänderung bemerkte ich spätestens dann als sie Angefangen hat Klaren Korn zu trinken, ich mag da so Sechs oder Sieben Jahre alt gewesen sein.
Es war oft nicht mit ihr auszuhalten, Manchmal dachte ich als ich auf dem Weg zur Pubertät war, warum hat sie mich nicht weg gegeben, oder abgetrieben?
Warum muss sie mich andauernd so quälen? , sie konnte manchmal so Böse werden mit Wörtern um sich schlagen als wären es Kanonenschläge. Schläge die mich viel mehr verwundeten als richtige Schläge die ich aus der Schule kannte.
Von je her an hatte ich das ungute Gefühl , ich gehöre nicht in diese komische Welt wo man sich betrinken muss um einigermaßen den Tag zu überleben.
Vielleicht war meine Mutter auch gar nicht meine Mutter, vielleicht hatte sie mich irgendwo her Adoptiert´?
Aber das waren wohl nur Gehirn Gespinste die ich mir dann zusammen reimte , wenn ich besonders gedemütigt worden bin.
Denn das konnte sie am allerbesten , sie hat mich Gedemütigt und manchmal zusammen geschrien.
Ich war dann so Konfuzius das mir alles egal war , gerade so wie jetzt wo wir hier sitzen und uns die Lehre diesen blöden Psychofritzen anhören müssen.
Eigentlich war meine Mutter doch eine Herzensgute Person, warum lies sie sich auf einmal von denen so unter Druck setzten.
Der Doc sagte: „Das sie Aber ihre Tochter auch Selbständiger werden , lassen müssen“. Frau Jakobs.
Meine Mutter blitzte mit ihren Augen, kaum gewagt positionierte ich meinen Kopf wieder in ihre Richtung und schaute sie fragend , fast traurig an.
Nach diesem Gespräch wollte meine Mutter nie wieder ein Gespräch bei einem Psychotherapeuten.
Egal ob es um sie ging oder um uns beide , sie schimpfte Regelrecht auf die Therapeuten.
Und somit ergab es sich das , sie vorerst nicht mehr zu Besuchen kam und es ihr im Laufe meiner Behandlung immer Schlechter zu gehen schien.
Was aber nicht beachtet wurde war, das ich mich veränderte ich erlangte wohl ein bisschen mehr Selbstbewusstsein,
Und konnte Wünsche äußern, was ich vorher nie tat.
Aber die anderen Kinder in der Psychiatrie , machten es mir manchmal schwer daran zu glauben was Real ist und was Fiktion.
Es sollte aber bald darauf noch schlimmer kommen, aber dazu ein nächstes mal mehr-

 

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Heimweh Teil 1

Heimweh Teil 1

Was bin ich ? , Wer bin ich ?
Total vernebelt und verblendet steuerte ich dem sicheren Untergang zu, dachte ich mir, als ich mich in mein neues Bett legte.
Die Augen hielt ich geschlossen, ich wusste ja das es irgendwann so kommen musste.

Tränen fielen vom meinem Gesicht.
Nun hatte man mich eingesperrt und es war die Frage ,

ob und wann ich überhaupt wieder Nach Hause könnte.
Im gleichen Moment stolperte eine ältere , etwas dickere Dame in mein Zimmer herein die schon Weißes Haar hatte, aber vom aussehen her noch nicht älter wie Anfang Sechzig zu sein schien.
Mit einem freundlichen aber bestimmenden Ton sagte sie mir nun, das ich mein Bett selbst her richten müsse, für die Nacht, das ich alles was ich dafür brauche unten im Bett Kasten finden würde.
Das war das erste mal das ich mein eigenes Bett bezogen hatte.
Zuhause machte dies meine Mutter , alle Drei Wochen bezog sie das Bett neu und sie kochte die Decken und die Kopfkissen auf 90 Grad in der Waschmaschine.
Da wir nur Anti-Allergene Bettwäsche hatten konnte man diese gut, so heiß waschen.
Ich bekam von meinem Hausarzt auch immer Schonbezüge für die Matratzen. Später sollte es auch noch Schonbezüge für Kopfkissen und Decken geben, die man auch auf 90 grad waschen durfte.
Nun hatte ich hier von alledem nichts,

es waren ganz Normale Federbetten die mich als ich noch klein war – Zuhause , zum Asthmaanfall getrieben haben. Weil sich in Federn die Milben verdoppeln , in einem Anti Allergenen Bett sind so gut wie keine wenn man sie denn Regelmäßig wäscht.
Ich sagte dann gleich das ich eine Hausstaub und Milben Allergie habe , Nur leider wurde ich nicht ernst genommen.

 

Und musste somit in diesem Federbett schlafen.

Anfänglich mit ein paar wenigen , leichten Atemnot Zuständen besserte sich meine Allergie im Laufe der Zeit.
Gleich am ersten Abend , kam ein Betreuer zu mir der mich ein wenig an meinem Cousin erinnerte ich vertraute mich ihm an.
Und er fragte mich ob ich schon einmal im Kino war , mit meiner Mutter.
Meine Antwort , sprudelte nur so aus mir heraus ich sagte: Nein , noch nie.
„Na, dann werden wir das heute mal ändern , du bist schon Vierzehn Jahre alt und warst noch nie im Kino ?
Fragte er noch einmal verunsichert?
„Nein , sagte ich: Ich hatte doch einen Fernseher mit meiner Mutter zusammen, das reichte mir“
Jedenfalls gingen wir dann in den Abendstunden ins Kino es lief die Unendliche Geschichte.
Zum ersten mal fühlte ich mich frei , und doch eingesperrt.

Am nächsten Tag wartete bereits der Klinik Alltag auf mich , mit ein paar Regeln bestückt die ich zu beachten hätte und Ein paar Aufgaben zum Putzen und Aufräumen hatte ich auch bekommen.
Nun sollte ich warten bis die Psychologin von gestern kommen sollte und mit mir ein Erstgespräch zu führen.
Ich wartete auf dem Flur , nur in diesen Paar Minuten hat sich mir ein Bild von dieser Psychiatrie offenbart wie ich es noch nicht gesehen habe.

Auf einmal machte es knack und die schwere Eisentür zum Flur öffnete sich, Kinder stürmten herein und schlugen sich gegenseitig, und schrien sich an.
Wenn es doch auch wohl nur aus Spaß gewesen ist , machte das auf mich kein guten Eindruck.
Ich hatte fürchterliche Angst vor Schläge und wenn sie auch nur zum Spaß waren.
Die Kinder rannten in ihre Zimmer , als ob sie von einem Skorpion gestochen worden wären.
In dem Moment trat , die Psychologin zu mir
„Na, kleines wie geht es dir hier“
„Wie soll es mir hier schon gehen? , ich möchte am liebsten wieder nach Hause.
„ach komm , kleines so schlecht ist es hier doch gar nicht, du wirst dich schon daran gewöhnen.
Die Gedanken kreisten nun um das Thema , wie bastle ich mir einen Plan hier heraus zu kommen.

Plan A , ich will mich nicht eingewöhnen und haue ganz einfach ab ,

Plan B ich kann nicht einfach so abhauen, wenn die mich erwischen dann muss ich wohl möglich mein ganzes Leben in dieser Klapse verbringen.

Und das wollte ich auf gar keinen Fall. Also spielte ich mit und hielt mich an die Regeln , bis auf die wenigen Tage wo mich meine Mutter besuchen kam , fiel es mir so schwer an die Regeln zu halten, Meist sogar war mir alles egal,
Mein Leben war mir nicht wichtig, nur das meiner Mutter das zählte.

Und so nahm die Tragödie ihren Lauf.
In den anfänglichen Therapie Stunden wo meine Mutter dabei sein sollte, kam sie und hörte den Psychotherapeuten zu.
Es sollte besprochen werden, was als Therapieziel für mich gedacht sei.
Meine Mutter in ihrer Forschen und Plumpen Art die sie damals schon ganz gern an den Tag legte , Antwortete:
„Ich will das es meiner Tochter gut geht“, das sie mit ihren Hormonen gut eingestellt wird und das sie Medikamente bekommt die sie gut verträgt.
„Zudem möchte ich noch“- , sie schlägt die Beine übereinander und guckt mich fast traurig an und sagt:
Sie muss Selbständiger werden, jetzt guckt Sie mich fast Böse und Grimmig an. Ich hielt von nun an den Kopf gebeugt mit dem Kinn auf die Brust.
Ich dachte nicht das meine Mutter , so etwas sagen würde.
Im Grunde war das für mich wie ein Schlag in den Nacken.
Ich tat doch bisher wirklich alles für sie, ich hab sie fast so behandelt als sei Sie- meine Mutter, mein Kind.
Meine ganze Kindheit war doch nur mit Alkohol Eskapaden bestückt.
Ich hatte im Grunde zwei Mütter, die eine war Liebevoll , Zärtlich und Geduldig und nahm sich Zeit für mich und versuchte alles Menschenmögliche zu tun , Teilweise hat sich mich über fürsorglich behandelt und mir jedes mal Angst gemacht wenn ich ihr erzählte das wir heute in der Schule spazieren gehen würden,
„Pass ja auf , Engelchen“ Hast du auch deine Brote eingepackt, Pass auf dich auf bitte ja.
So ging das fast immer.
Oder sie war der Teufel in Person , der sie wieder und wieder den Alkohol trinken lies.
Aber nicht nur das , eine komplette Wesensänderung bemerkte ich spätestens dann als sie Angefangen hat Klaren Korn zu trinken, ich mag da so Sechs oder Sieben Jahre alt gewesen sein.
Es war oft nicht mit ihr auszuhalten, Manchmal dachte ich als ich auf dem Weg zur Pubertät war, warum hat sie mich nicht weg gegeben, oder abgetrieben?
Warum muss sie mich andauernd so quälen? , sie konnte manchmal so Böse werden mit Wörtern um sich schlagen als wären es Kanonenschläge. Schläge die mich viel mehr verwundeten als richtige Schläge die ich aus der Schule kannte.
Von je her an hatte ich das ungute Gefühl , ich gehöre nicht in diese komische Welt wo man sich betrinken muss um einigermaßen den Tag zu überleben.
Vielleicht war meine Mutter auch gar nicht meine Mutter, vielleicht hatte sie mich irgendwo her Adoptiert´?
Aber das waren wohl nur Gehirn Gespinste die ich mir dann zusammen reimte , wenn ich besonders gedemütigt worden bin.
Denn das konnte sie am allerbesten , sie hat mich Gedemütigt und manchmal zusammen geschrien.
Ich war dann so Konfuzius das mir alles egal war , gerade so wie jetzt wo wir hier sitzen und uns die Lehre diesen blöden Psychofritzen anhören müssen.
Eigentlich war meine Mutter doch eine Herzensgute Person, warum lies sie sich auf einmal von denen so unter Druck setzten.
Der Doc sagte: „Das sie Aber ihre Tochter auch Selbständiger werden , lassen müssen“. Frau Jakobs.
Meine Mutter blitzte mit ihren Augen, kaum gewagt positionierte ich meinen Kopf wieder in ihre Richtung und schaute sie fragend , fast traurig an.
Nach diesem Gespräch wollte meine Mutter nie wieder ein Gespräch bei einem Psychotherapeuten.
Egal ob es um sie ging oder um uns beide , sie schimpfte Regelrecht auf die Therapeuten.
Und somit ergab es sich das , sie vorerst nicht mehr zu Besuchen kam und es ihr im Laufe meiner Behandlung immer Schlechter zu gehen schien.
Was aber nicht beachtet wurde war, das ich mich veränderte ich erlangte wohl ein bisschen mehr Selbstbewusstsein,
Und konnte Wünsche äußern, was ich vorher nie tat.
Aber die anderen Kinder in der Psychiatrie , machten es mir manchmal schwer daran zu glauben was Real ist und was Fiktion.
Es sollte aber bald darauf noch schlimmer kommen, aber dazu ein nächstes mal mehr-

 

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